Erst dann konnte Jörn seinen Gartenfund nach hause schleppen.
Dort konnte er sein Ami-Dickschiff in aller Ruhe inspizieren.
Ein kurzer Blick unter die Motorhaube ergab, dass Betriebsflüssigkeiten in ausreichender Menge vorhanden waren.
Als auch eine frische Batterie platziert war, stand einem Startversuch nichts mehr im Weg, denn auch der Zeiger der Tankanzeige
kam gut sichtbar aus seiner Endlage.
Also wurde der Schlüssel mutig weiter gedreht.
Nach einigen Umdrehungen des Anlassers wurden die 170 Pferdchen geweckt und das 6,6 Liter Triebwerk sprang relativ schnell an.
Aber auch der Rest des Fahrzeuges wurde noch etwas genauer unter die Lupe genommen, damit sich Jörn einen Überlick
über alle notwendigen Instandsetzungsarbeiten machen konnte.
Nach dieser relativ kurzen Bestandsaufnahme wurde der Wagen wieder eingemottet.
Wir bleiben aber am Ball und berichten, wenn sich beim Oldsmobile wieder etwas tut. |
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